GIESSEN (pm). Viele haben schon sehnsüchtig auf ihn gewartet. Jetzt ist er endlich da, der neue #meingiessen Kalender für 2025. Und wie immer lohnt es sich, schnell zu sein, denn die limitierte Auflage ist regelmäßig ausverkauft. Wen wundert’s? Denn auch dieses Jahr lädt er mit außergewöhnlichen Fotografien aus Gießen und Umgebung zum Entdecken neuer und alt bekannter Orte ein. „Wir wollen die vielen schönen Orte, die im Alltag untergehen, wieder mehr ins Bewusstsein rufen und gleichzeitig neue Orte zeigen, die es sich zu entdecken lohnt.“ sagt Fabian Hackenberg, der Herausgeber des Kalenders. Selbst für so manchen Ur-Gießener hält der Kalender neue Motive bereit: „So schöne Orte gibt es hier, die kannte ich noch gar nicht“ führt. Bereits seit über 10 Jahren erscheint der Kalender und ist für viele seiner Anhänger mittlerweile ein Sammlerstück.
Einzigartige Motive vieler Fotografen
Passend zum Motto #meingiessen zeigt der Kalender nicht nur Fotografien von Hackenberg selbst, sondern auch vieler anderer Fotografen und Fotografinnen. „Wir veranstalten jedes Jahr einen Fotowettbewerb, bei dem es neben zwei Plätzen im Kalender, dieses Jahr auch zwei Segelflüge über Gießen zu gewinnen gab.“ berichtet Marcel Cornelius, der beim Projekt mitarbeitet. Einer der Gewinner ist Frank-Dieter Peyer, der mit seinem Bild der Nebelschwaden rund um die Burg Vetzberg und den Dünsberg nur nicht die Jury, sondern auch die Community des Projektes in der Kategorie „Region“ überzeugen konnte. In der Kategorie „Stadt“ gewann Christine Heumüller mit Ihrem wunderbar herbstlichen Bild der Friedhofsallee auf dem neuen Friedhof.
Aber nicht nur über den Fotowettbewerb kann man in den Kalender kommen. „Wenn wir einzigartige Motive anderer Fotografen entdecken, fragen wir regelmäßig an, ob wir sie für den Kalender nutzen dürfen.“ Dabei stammen die Motive meist aus der #meingiessen Community, die auf Instagram & Facebook mittlerweile über 24.000 Menschen zählt. So war es auch bei Ina Batz und Nurcihan Demirbas. Während das Bild von Demirbas im August den traumhaften Sonnenaufgang in der Wieseckaue einfängt, zeigt das Bild von Ina Batz die magischen Polarlichter über der Grüninger Warte, die Anfang Mai in der Region zu sehen waren.
Auch von den Machern selbst stammen natürlich wieder viele Bilder. Dabei zeigt nicht nur das diesjährige Titelbild des „Gasthaus zum Löwen“, wie viele schöne Ecken unsere Stadt hat. Denn bereits im Januar wird man von einem herrlich winterlichen Sonnenaufgang über dem Dünsberg empfangen. „Ich habe zwar meine Finger kaum noch gespürt, aber es hat sich gelohnt.“ scherzt Hackenberg. Egal ob das Liebigmuseum im Sommer, die Ricarda-Huch-Schule im Spätherbst oder passend zur 1250-Jahrfeier, die Wiesecker Poart im Frühjahr – jedes Motiv erzählt seine eigene Geschichte und ruft ganz persönliche Erinnerungen hervor. Aber schauen Sie am besten selbst. Es lohnt sich.
Gemeinnütziger Einsatz für das Tierheim Gießen
Wie in den Jahren zuvor, verfolgt der #meingiessen Kalender aber nicht nur ästhetische Ziele, sondern auch einen sozialen Zweck. Neben einem Euro, der in Zusammenarbeit mit den Händlern pro verkauftem Kalender dieses Jahr an das Gießener Tierheim geht, soll vor allem auch die Reichweite des Projektes genutzt werden, um auf gemeinnützige Projekte in der Region aufmerksam zu machen.
Hier kannst du den Kalender erwerben
Der #meingiessen Kalender 2025 ist ab sofort bei verschiedenen lokalen Verkaufsstellen wie Punkt und Strich, der Tourist Info, Thalia, Karstadt, Darré, dem Herrengut oder dem Unverpacktladen erhältlich. Alternativ kann er bequem über den Onlineshop www.meingiessen.de bestellt werden. Wie bereits erwähnt, sollte man aber schnell sein, denn die limitierte Auflage von nur 1.000 Stück ist bereits vor Weihnachten regelmäßig ausverkauft.