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    Startseite » Gartenamt bekämpft Eichenprozessionsspinner
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    Gartenamt bekämpft Eichenprozessionsspinner

    Juliane HellwigVon Juliane Hellwig9. Mai 20232 Minuten Lesezeit
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    Eichenprozessionsspinner-Giessen-Gartenamt
    Auch dieses Jahr behandelt das Gartenamt der Stadt Gießen wieder Bäume gegen die Eichenprozessionsspinner. (Foto: Pexels)

    GIESSEN (jh). Ab morgen, den 10. Mai wird das Gartenamt der Stadt Gießen, wie in den Jahren davor, wieder Maßnahmen gegen den Eichenprozessionsspinner im Stadtgebiet ergreifen. In Zusammenarbeit mit weiteren Liegenschaftsverwaltungen, wie der Justus-Liebig-Universität, dem Studentenwerk Gießen, der Vitos-Klinik und weiteren, werden Bäume mit einem speziellen Sprühverfahren behandelt.

    Der Nachtfalter legt seine Larven besonders gerne in Eichen. Dort erkennt man sie, wie sie sich Spinnweben artig um die Äste in den oberen Bereichen der Bäume legen. Neben Schäden an den betroffenen Bäumen können die Härchen der Eichenprozessionsspinner auch unangenehme Wirkungen auf Menschen haben.

    Juckende Stellen und allergische Reaktionen machen die Raupen für Menschen besonders gefährlich und unangenehm. Deswegen werden, wie auch in den Vorjahren, vorrangig sensible Bereiche wie Kitas, Schulen, Spiel-, Sport- und Freizeitanlagen, Parkanlagen und wohnortnahe Gebiete mit großen Eichenaufkommen, behandelt.

    Das Gartenamt der Stadt Gießen nimmt sich auch dieses Jahr wieder der Aufgaben an, den Prozessionsspinnern vorzubeugen. Insgesamt sollen wiederholt rund 2000 Bäume mit dem Mittel NeemProtect im Sprühverfahren behandelt werden. Von Lützellinden über den Schiffenberg bis nach Wieseck werden die Raupen in der kommenden Woche weitflächig bekämpft. Da die Maßnahme stark witterungsabhängig ist, kann es zu Verzögerungen kommen.

    Das Gartenamt weist darauf hin, dass durch die Behandlung keine Gefahr für Bürgerinnen und Bürger besteht. Hinweise der Mitarbeiter vor Ort sollten aber beachtet werden, damit die notwendigen Arbeiten schnell und effektiv abgeschlossen werden können.

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    Juliane Hellwig

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