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    Plötzlicher Kälteeinbruch auch in Gießen: Frost im Anflug?

    Felix WetzsteinVon Felix Wetzstein19. April 20242 Minuten Lesezeit
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    frost-in-giessen
    Der plötzliche Kälteeinbruch ist besonders für die Landwirtschaft ein Problem. (Foto: Symbolbild)

    GIESSEN (fw). Der plötzliche Kälteeinbruch im April stellt die Landwirtschaft vor ernsthafte Herausforderungen, da Frost die bereits blühenden Bestände gefährdet und die Pflanzenentwicklung allgemein weit fortgeschritten ist. Mehr dazu hat uns der Meteorologe Elias Arndt von der Vereinigten Hagel in Gießen mitgeteilt.

    Die aktuelle Wetterprognose deutet darauf hin, dass die kühleren Temperaturen in den kommenden Tagen anhalten werden. Aktuell befindet sich Deutschland im Einflussbereich eines Hochdruckgebietes über dem Atlantik und eines Tiefdruckgebiets über der Ostsee. An der Westflanke des Tiefs fließt kalte Luftmassen polaren Ursprungs ein. Das führt in ganz Deutschland und bei uns in Gießen zu Aprilwetter mit einem Wechsel aus Sonne, Wolken, Regen- und Graupel- in höheren Lagen auch Schneeschauer. Besonders am Ende des Wochenendes und Anfang nächster Woche rückt Deutschland mehr und mehr in den Einfluss des Hochdruckgebietes. Dabei nehmen die Niederschlagstätigkeit und die Bewölkung ab. Besonders nachts bei dem Aufklaren des Himmels ist die Auskühlung besonders markant, so dass die Frostgefahr in den nächsten Tagen und auch in der kommenden Woche landesweit als hoch einzustufen ist.

    Schon Sonntag in der Früh ist in einigen Teilen der Osthälfte von Deutschland und in höheren Tallagen mit leichtem Frost zu rechnen. Das zeigt das hochaufgelöste Super-HD Modell der Kachelmann GmbH. In der neuen Woche kann es dann überall in Deutschland zu Nachtfrösten kommen.

    Deutschland bleibt damit weiterhin von kalten Luftmassen beeinflusst. Neben der nächtlichen Frostgefahr sinkt im Bergland die Schneefallgrenze bis auf mittlere Lagen. Üblicherweise liegen die Temperaturen in Bodennähe etwa 1 bis 2 Grad unter den Temperaturen in 2 m Höhe. Daher können bereits ab Tiefstwerten von +1 Grad in 2 m Höhe Frostschäden auftreten.

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    Felix Wetzstein

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